47 research outputs found

    Der Lösungsbeitrag von Metadatenmodellen beim Vergleich von Workflowmanagementsystemen

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    Die DV-gestützte Prozeßabwicklung mittels Workflowmanagementsystemen erlaubt die Auslagerung der Ablaufsteuerung aus Anwendungssystemen. Mittlerweile ist eine Vielzahl an Systemen mit unterschiedlicher Entwicklungsgeschichte (Dokumentenmanagement, Vorgangssteuerung etc.) verfügbar. Damit stellt sich das Problem der Auswahl eines bedarfsgerechten Workflowmanagementsystems. Im Rahmen dieses Arbeitsberichts soll der diesbezügliche Lösungsbeitrag des Vergleichs der Metadatenmodelle von Workflowmanagementsystemen evaluiert werden. Nach allgemeinen Ausführungen zur Metamodellierung werden hierzu exemplarisch die Metadatenmodelle für die Workflowmanagementsysteme WorkParty (SNI) und FlowMark (IBM) skizziert und verglichen.<br/

    Informationswirtschaftliche Integrationsschwerpunkte innerhalb der logistischen Subsysteme:ein Beitrag zu einem produktionsübergreifenden Verständnis von CIM

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    CIM aus Sicht der Informationswirtschaft zu untersuchen, heißt, über die Interdependenzen der Realwelt hinaus in einer Metaebene ein Modell zu formulieren, welches die Realwelt möglichst gut wiedergibt. Diese Metaebene wird durch vier Integrationskomponenten definiert. Durch die Beschreibung der Realwelt auf diesem höheren Abstraktionsniveau und das Erkennen von Gemeinsamkeiten auf dieser Ebene eröffnet sich die Möglichkeit, mit Hilfe der Einwirkung auf die höhere Ebene durch allgemeine Formulierung von Realisationsmöglichkeiten der Integrationskomponenten die darunterliegende Ebene aktiv zu gestalten. Indem auf der höheren Ebene ähnliche Strukturen erkannt werden, die bei Betrachtung der Realwelt nicht offensichtlich sind, werden durch die gleichartige Handhabung der ähnlichen Strukturen erhebliche Vereinfachungspotentiale und damit Effizienzmöglichkeiten eröffnet, und zwar sowohl auf der Metaebene als auch auf der Ebene der Realwelt. Konkret heißt das: Die Umsetzung der Integrationsstrukturen in CIM führt einerseits zu erheblichen Vereinfachungen der Informationsverarbeitung, also der Beschreibungs- und Steuerungsebene, andererseits aber auch zu verbesserten Abläufen in der darunterliegenden physischen Materialflußebene, also der Logistik. Diese wird funktional in die vier Subsysteme der Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik gegliedert. In diesem Arbeitsbericht wird gezeigt, welche Bedeutung den originär für den Produktionsbereich konzipierten CIM-Integrationskonzepten bei der informationsflußtechnischen Gestaltung der einzelnen Subsystemen zukommt

    Design for Logistics :ein Beispiel für die logistikgerechte Gestaltung des Computer Integrated Manufacturing

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    Einer rasch ansteigende Anzahl an Beiträgen widmet sich der zwischen Logistik und CIM bestehenden Beziehung. Zumeist besteht das Ergebnis dabei in der Identifikation einer Schnittmenge, in der sich beide Integrationsansätze treffen. Eine solche Schnittmengendefinition ist aber ohne unmittelbaren Nutzen. Dieser Arbeitsbericht zeigt an einem Beispiel auf, daß die Interdependenz zwischen beiden Konzepten - der Verbundenheit von Material- und Informationsflüssen entsprechend vielschichtiger ist, als die bisher ermittelten Berührungspunkte von Logistik und CIM vermuten lassen. Exemplarisch für den Blickwinkel CIM aus Sicht der Logistik wird die logistikgerechte Gestaltung der Konstruktion ausgeführt. Damit wird innerhalb des Produktentstehungsprozesses die Phase mit maximaler Gestaltungswirkung auf die Logistik untersucht. Im folgenden wird einerseits dargestellt, wie die Konstruktion Einfluß auf logistische Prozesse nehmen kann. Andererseits wird aufgezeigt,wodurch die Freiheitsgrade einer logistikgerechten Konstruktion abgesteckt werden. Anhand einer Beschreibung der Möglichkeiten der informatorischen Unterstützung des Konstrukteurs werden die datentechnischen Konsequenzen einer höheren Logistikorientierung im Konstruktionsprozeß deutlich. Der Arbeitsbericht endet mit einer Skizzierung der Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung der aufgestellten Forderungen.<br

    TRUST MANAGEMENT – AN INFORMATION SYSTEMS PERSPECTIVE

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    The focus of the Information Systems (IS) research on trust has been on the perception of trust and explaining the concept in terms of its antecedents. The merits of this descriptive and explanatory knowledge notwithstanding, the usefulness and applicability of this knowledge for organizations that aim at actively influencing their trust position is limited. In light of recent public scandals in areas such as social media, car manufacturing or financial services, organizations require an understanding of how customer trust can be managed using contemporary information systems solutions. In this paper we propose trust management as an IS theme of increasing relevance and draw upon extant research in IS, psychology, and marketing to bridge the gap between topics such as risk management, compliance management and governance on the one hand and trust management on the other. We utilize Botsman’s concept of uncertainty as a proxy for customer trust to bring together organizational approaches that can objectively reduce uncertainty linked to an organization, its processes, products, and services with the customer’s perception of this uncertainty. We contribute to the further maturity of trust management by providing new foundations and providing explicit advice on how to improve trust in organizations

    Konzeption und prototypische Realisierung eines Informationssystems für das Prozeßmonitoring und -controlling

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    Durch die Überwachung der aktuellen Prozeßstatus (Prozeßmonitoring) sowie die Verdichtung und Gegenüberstellung dieser Istdaten mit Solldaten (Prozeßcontrolling) wird die Bewertung der Prozeßqualität möglich. Zur informationstechnischen Unterstützung dieser Aufgaben dienen Prozeßinformationssysteme. In diesem Arbeitsbericht werden nach einer Einordnung dieser Aufgaben in einem Vorgehensmodell des Prozeßmanagements Intention und Aufbau von Prozeßinformationssystemen beschrieben. Konkretisiert werden die Ausführungen durch die Vorstellung des Prototypen PISA, dessen Architektur und Funktionalität erläutert werden.<br/

    Ansätze für die Verbesserung von PPS-Systemen durch Fuzzy-Logik

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    Ziel dieses Arbeitsberichts ist es, die Teilbereiche von Produktionsplanungs- und -steuerungssystemen (PPS-Systemen) zu identifizieren, die unter Beachtung der Interdependenzen zu anderen Teilbereichen mit einem Fuzzy-Ansatz modelliert und dadurch in ihrer Effizienz gesteigert werden können. Nach einer kurzen Einführung in die Fuzzy-Logik werden zunächst Ansätze für den Einsatz der Fuzzy-Logik innerhalb der Datenstrukturen der Produktionsplanung und -steuerung dargestellt. Danach werden die Funktionen von PPS-Systemen systematisch auf diesbezügliche Potentiale untersucht, wobei zwischen originärer und derivativer Verwendung der Fuzzy-Logik unterschieden wird, und Nutzeffekte sinnvoller 'Verunschärfungen' aufgezeigt werden. Der Arbeitsbericht schließt mit einem Ausblick
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